Sahar Elhabashi nimmt Stellung
Es war ja ziemlich unruhig bei Spotify in der letzten Zeit. Es ging um Entlassungen, Neustrukturierungen, Neuausrichtungen, etc. Und es kommt auch nicht zur Ruhe. Wieder geht es um eine bessere Orientierung im Podcastbereich, wieder geht es um mögliche Entlassungen und Restrukturierungen.
Sahar Elhabashi ist bei Spotify Head of Podcast Business und stellt in einem Spotify Artikel die neuesten Änderungen vor. Dabei stellt sie erst einmal die Erfolge und die Entwicklung in den Mittelpunkt und geht im Anschluss auf die Änderungen ein:
Anfang 2019 sahen wir eine Gelegenheit, in den kleinen, aber schnell wachsenden Podcast-Bereich zu investieren, und seitdem haben wir geholfen, die Branche zu transformieren.
• Spotify ist jetzt die meistgenutzte Audio-Podcast-Plattform in den meisten Teilen der Welt und auch der führende Podcast-Verlag in den USA.
• Es gibt jetzt über 100 Millionen Podcast-Hörer auf Spotify (Verzehnfachung des Wachstums). Seitdem wir in diesen Bereich eingetreten sind, haben über eine halbe Milliarde Menschen einen Podcast auf Spotify gehört.
• Der Konsum ist um mehr als 1.400% gestiegen.
• Die Anzahl der Podcast-Inhalte ist von 200.000 Titeln auf über 5 Millionen Shows auf Spotify gestiegen. 165 der Original- und lizenzierten Shows von Spotify erreichten 2022 in 99 Märkten Platz 1 in unseren Charts.
• Die Werbeeinnahmen aus Podcasts verzeichneten von 2021 bis 2022 ein starkes zweistelliges Wachstum.
Sie sagt weiter: „Unser anhaltender Erfolg beim Wachstum des Podcast-Ökosystems basiert auf der Notwendigkeit, dass die Spotify-Maschine immer in Bewegung ist. Und mit diesen Änderungen werden wir das nächste Kapitel für Podcasts auf Spotify aufschlagen, mit starken Entdeckungs- und Podcast-Gewohnheiten für Benutzer, florierender Monetarisierung und Publikumswachstum für Ersteller und einem wertvollen, margenstarken Geschäft für Spotify. Ich glaube fest an dieses Team und daran, dass diese nächste Phase Chancen mit sich bringt, die über alles hinausgehen, was wir bisher gesehen haben.“
Hier geht es zum ganzen Artikel.
