Geld rausballern bringt nichts mehr. Das sagt nicht irgendein Analyst, sondern der neue Shutterstock Creative Impact Report aus den USA.
Das Ergebnis klingt wie ein Hollywood-Flop:
- +33% mehr Budget
- nur +17% Wirkung
- 20% Lücke seit 2023
Mehr Spend, weniger Impact. Willkommen im Marketing-Burnout.
Der Grund? Marken haben den Kontakt zur Realität verloren
Sie schießen Content ins All und hoffen, dass die Zielgruppe ihn irgendwann auf dem Mond findet.
Problem: Die Zielgruppe lebt inzwischen woanders.
Emotion, Haltung, kulturelle Relevanz – das ist die Währung. Keine 100 generischen Insta-Posts pro Woche.
Warum Podcasts jetzt gewinnen
Der Bericht bestätigt, was wir längst wissen: Wenn KI den Feed flutet, gewinnt das Medium, das Vertrauen, Nähe und echte Stimmen liefert. Also genau: Podcasts.
Während Marken Kreativität automatisieren, suchen Menschen nach Menschen.
Während die Marketingwelt panisch mehr produziert, punkten Formate, die Tiefe statt Tempo liefern.
Podcast = Anti-Noise-Medium
- Creator-Voices statt KI-Brei
- Authentizität statt Masse
- Verbindung statt Reichweite
Die Botschaft von Shutterstock könnte auch lauten: „Stop shouting. Start connecting.“
Und genau da sitzen wir Podcast-Leute im Sweet Spot.





