TikTok und iHeartMedia bündeln Kräfte: Bis zu 25 neue Podcasts von TikTok-Creator:innen, eigene Studios in Los Angeles, New York und Atlanta, ein nationaler Radio-Channel – und damit der Startschuss für ein neues Audio-Zeitalter. (https://is.gd/FfbCj2 )

Was passiert hier?
• Creator von TikTok bekommen Zugang zu Langform-Audio, Video-Podcasts und Radio-Plattformen – nicht nur Kurzvideos.
• Die Podcasts werden via iHeartPodcasts & iHeartRadio ausgespielt, mit Clips & Highlights auch auf TikTok.
• Für Marken öffnen sich neue Werbeflächen: Podcast + Radio + Short-Form kombiniert = Cross-Plattform-Opportunity.
• Studios zeigen: Es geht nicht nur ums Hörbare, sondern ums Sichtbare – Video-Podcasts werden Teil des Netzwerks.

Warum es spannend für die Podcast-Branche in Deutschland ist:
Auch bei uns gilt: Wer Reichweite will, kann Short-Form spielen. Wer Wirkung will, braucht Formate mit Tiefe. Mit diesem Schritt zeigt TikTok, dass Podcasts nicht „nur Audio“ sind, sondern Teil eines Ökosystems aus Stimme, Bild, Community und Commerce.

Für deutsche Producer heißt das: Kurzclip-Promotion reicht nicht mehr. Podcasts mit Video, interaktiven Elementen oder plattformübergreifender Ausspielung sind klar im Vorteil. Marken werden das erkennen und Budgets verschieben sich.

TikTok sagt: „Wir bauen Audio + Video + Radio“ statt „wir machen kurzen Clip und fertig“. Das ist eine Einladung, aber auch Warnung: Wer jetzt nicht denkt „Plattformübergreifend statt nur Audio“, könnte bald hinterherhinken.