1. Host-Reads aufwerten: Dein USP wird wieder super!
Die Studie zeigt: Host-gelesene Ads schlagen Studio-Spots deutlich.
Warum? Vertrauen. Nähe. Glaubwürdigkeit.
So setzt du es sofort um:
- Lies Ads nicht runter. Erzähle sie. Baue eigene Erfahrungen ein.
- Nimm dir 10–20 Sekunden mehr Zeit für „Contextual Warm-Up“.
- Lege eine klare Struktur fest: Hook → Nutzen → persönliche Note → CTA.
- Mache 2–3 Varianten eines Host-Reads und teste sie gegeneinander.
Don’t: Einmal aufnehmen, 8 Wochen durchschleifen.
Do: Spots spätestens alle 2 Wochen refreshen – Variationen wirken wahre Wunder.
2. Frequenz schlägt Reichweite – deine Superpower
Podscribe zeigt: Wiederholte Hörer:innen konvertieren deutlich besser als Einzelkontakte. Setze dies möglichst SOFORT um:
- Biete Pakete an, keine Einzelbuchungen.
- Minimum-Empfehlung: 3 Spots pro Woche über 4 Wochen.
- Mache deine Preisstruktur „frequency-first“.
Wichtig: Deine Hörer brauchen Wiederholung, um zu reagieren – genauso wie du.
3. Baue deine Ad Slots strategisch
Die Studie zeigt: Midrolls performen meist besser als Pre-/Postrolls.
To-do’s:
- Baue 1–2 feste Midroll-Slots ein.
- Platziere Werbeinseln nach emotionalen Peaks.
- Lass Werbekunden nicht „irgendwo“ sitzen, kuratiere den Spotplatz.
4. Nutze Analytics – aber richtig
Viele Podcaster tracken Downloads, aber nicht Wirkung. Fehler!
Was du direkt ändern musst:
- Tracke Promo-Codes getrennt nach Kampagne.
- Miss Click-Through in Shownotes & Timed Links.
- Frage nach Post-Purchase Attribution – mach’s wie die Profis.





