Mach keine Winterpause – dein Podcast dankt es dir im Januar. Denn kurz vor Jahresende drücken viele Podcaster auf Pause. Verständlich. Aber genau das ist einer der größten Wachstumsbremsen überhaupt.
Hier sind drei richtig gute Gründe, warum du jetzt unbedingt weiter veröffentlichen solltest:
- Wer stoppt, kommt oft nicht mehr richtig rein.
Viele Podcasts, die im Dezember pausieren, brauchen Monate, um wieder in den Rhythmus zu finden – wenn sie überhaupt zurückkommen. Du bist gerade im Flow? Dann bleib drin. Momentum ist Gold. - Der Januar-Effekt ist real.
Im Januar holen viele Hörer nach, was sie über die Feiertage verpasst haben. Wenn du dann neue Folgen lieferst, wirst du belohnt: mit Reichweite, Downloads und neuen Abos. - Die Apple-5:15-Regel kann dir weh tun.
Hören deine Abonnenten 15 Tage lang keine neue Folge, stoppt Apple bei vielen das automatische Downloaden und auch Push-Mitteilungen laufen ins Leere. Heißt: Eine längere Pause kann dein Wachstum direkt ausbremsen.
Burnout ist real – aber die Lösung heißt nicht „Pause“, sondern „Puffer“.
Klar: Die Aufnahme kostet Energie. Aber nicht das Veröffentlichen bringt dich an die Grenze, sondern das ständige Produzieren unter Druck.
Die Lösung:
- 2–3 Wochen Content im Voraus aufnehmen
- Folgen bündeln statt einzeln produzieren
- Dann entspannt pausieren, ohne aus den Feeds zu verschwinden
Nicht das Veröffentlichen macht müde, sondern das ständige Aufnehmen.





